Im Modul “Praktische Entwicklungsmethodik (PEM)” werden ~5er Gruppen gebildet, die im Wettstreit um die beste Umsetzung eines vorgegebenen Projektes stehen. Dabei werden methodisches Vorgehen und verschiedene Fähigkeiten zur Prototypentwicklung in einem spielerischen Rahmen gelehrt. Dazu zählen je nach Projekt Skills wie: 3D-Druck, Platinen Design, Löten, Ansteuerung von Motoren, Umgang mit Sensorik, Programmierung von Microcontrollern und vieles mehr.

Diese Skills werden auch Bestandteil der Realisierung dieser Ausschreibung sein. Hier wird also der Rahmen geboten all das selbst zu lernen und dafür mit CP belohnt zu werden. Denn es geht darum eines oder auch bis zu drei spannende Projekte zu entwickeln, die von den Studierendengruppen der nächsten PEM-Jahrgänge umgesetzt werden müssen. Dazu gehört neben der reinen Umsetzung auch das Schaffen von Rahmenbedingungen, Vorgaben und Bewertungskriterien in denen die Studierenden sich dann bewegen.

Hier ein paar Beispiele der letzten Jahre: Roboter zum Klötzchen stapeln (wie Jenga), Kekstrenner, Zahnpastadosierer, Minigolf Spieler, Kletterroboter, Tauchroboter, Skisprungroboter, Selbstfahrendes Auto oder aus dem letzten Jahrgang ein Würfel der sich selbst dreht.